Herrenreisli 2014

Tag 1 - Trike + Steak

Das OK 2014 - Marci, Bruno, Loro - kann sämtliche Millennier im Restaurant Rössli Heistrich zum Herrenreisli 2014 begrüssen.


Zuerst gehts auf die Waage - das Resultat ist weder Sommer tauglich noch freut es die ganz Grossen - 22 Kilo zu viel.

Während die einen sich richtig freuen, das Gewicht bekannt geben zu können.......

........ behaupten andere daheim 3 Kilo leichter zu sein - die Messreultate werden in Frage gestellt.

Nicht alle haben die Zeremonie so ernst genommen - darf man auch, bei diesem Boddy - bravo OK Marci.

OK Mitglied Bruno hat auch keine Hemmungen in Sachen Gewicht.

Mit einem Frühstück lässt es sich besser reisen.

Nach gut 2 Wochen WM in Brasilien freut sich Be@ch auf heimische Kost

Ob Röfe eine Vorahnung betreffend Programm am Tag 2 hat?

Nur eine kurze Fahrstrecke mit unserem Mietbus und wir stehen auf der anderen Seite der Stadt vor dem Trike Center Bern.

Wir haben 5 Fahrzeuge für eine Ausfahrt bei sonnigem Wetter gebucht.

Die Vorfreude ist Roli ins Gesicht geschrieben. Probesitzen und anschliessend eine Instruktionsfahrt.

OK Marci mit Trike Center Chef Gfeller - Anruf an die Zentrale - der Mann ist parat.

....und schon sind wir alleine unterwegs.

Bruno hat eine wunderschöne Strecke über Riggisberg, Gurnigel ........

..... mit Mitttagshalt im Gurnigelbad bei Mineralwasser.....

.... mit der dritten Disziplin auf der Panzerplatte
..... organisiert.

Konzentration ist die halbe Miete - Weggi, zu diesem Zeitpunkt der Leader der Rangliste - wenn man von hinten beginnt.

Auch Beach hat die Brasilienreise gut verdaut.

Beach und Äni

Be@ch und Röfe

Giorgi und Pesche

Weggi und Roli

Loro, Bruno und Marci

Nach gut 100 Kilometer bringen wir die Trike zurück.

Nach einer kurzen Fahrt mit unserem Mietbus erreichen wir Neuchâtel und checken im Hotel 'des Arts' ein.

Nachtessen auf gutem Niveau im 'Mö' - hier lässt sich auch mal ein romatischer Tag am Neuenburgersee mit der Liebsten abschlissen.


Blick aus unserem Hotelzimmer


Tag 2 - Creux du Van + Samba

über 600 Höhenmeter warten auf uns - am Bahnhof in Noiraigue hat es einen Flyer  für jeden Millenner

Röfe bewirbt sich als Fotograf und Fahrer des Begleitfahrzeuges und ... er erhält den Job.

18 Kilometer bis zur Alpwirtschaft 'Le Soliat' - das Feld geschlossen.

Äni hat in Utzigen das Leadertrikot angezogen - und bis zum Schluss nicht abgegeben. Herzlichen Glückwunsch!

Bruno hat sich zusammen mit Pesche für den Pausentee in Form eines Fläschchens Absinth verantwortlich erklärt.

Genau so souverän hat Weggi die Aspiration auf den Präsidenten verteidigt.

Alle im Ziel - starke Leistung Jungs!

Der Creux du Van - auch Grand Canyon der Schweiz genannt.

Schwalben wohin das Auge blickt

aufpassen Marci!!!!!

uffff .... das war knapp - Beach und Girorgi reten Marci in letzter Sekunde!

Fütterung der Steinböcke - hinter der Steinmauer in sicherer Distanz zum Abgrund.

Als der Regen kam ...... waren wir im Nu in der Alphütte - Fondue, Weisswein, Bier und einen Jass ...... wir haben es uns verdient.

Auch Giorgi fühlt sich sichtbar wohl mit der heimischen Kost.

Die Stimmung in der Alphütte war einfach gut.

Kaum zu glauben, dass die Stimmung am Abend im Publicvewing in der Maladière noch zu steigern war.

Roli hat sich als Trommler in die Sambatruppe geschlichen und die Brasilianer zum Sieg über Costa Rica geführt - auch wenn das Resultat des zweiten Spiels danach Nebensache war.

Tag 3 - Schaumwein und Asphalt

Nachdem wir das Unternehmen in einem kurzen Film vorgestellt erhalten haben, werden wir durch den Betrieb geführt.

Viel Arbeit steckt in jeder Flasche.

Eine kleine Degustation rundet die Besichtigung ab.

Die beiden können es ja auch schon wieder geniessen - 'Gsundheit zäme'!

Nach dem Mittag besichtigten wir die Ashpaltminen in Couvet. Die grösste Mine für Asphal auf der Welt.

Von aussen unscheinbar.

Salat, Hamme im Asphalt gekocht, Gratin und Bohnen mit einem leckeren Dessert.

..... und dem allseitig beliebten Hölzlispiel.

Helme fassen......

... die Geschichte durch unseren Führer Stéphane kurz und spassig erklärt ....

.... und ab in die Mine

.... bis 1986 hat man Asphalt abgebaut ..... heute steht die Mine nur noch den Besuchern offen .... wir sind ca. 500 Meter von 100 Kilometern in den Berg geführt worden.

.... mit dem gewonnen Asphalt hat man Strassen auf der ganzen Welt asphaltiert (Rio, New York u.a.) und die bekannte 'Zugsalbe' hergestellt.

Jede Reise geht einmal zu Ende. Wir dürfen auf eine abwechslungsreiche Reise mit vielen Eindrücken und kollegialen Erlebinissen zurückblicken.

Das OK Herrenreisli 2014 bedankt sich bei allen für so viele schöne Momente.

Unser Start/Ziel-Sieger Äni mit Giorgi auf dem zweiten und Loro auf dem dritten Platz.

Vive le President - merci Weggi.