Peru, Cuzco Titicacasee 25.11. - 01.12.2012

Wir fliegen am Sonntag, 25.11. nach 10 Tagen auf Meereshöhe mit LAN wieder in die Anden. Unser Ziel: Cuzco, eine der Touristenattraktionen Perus. Diese wunderschöne Inkastadt liegt auf 3300m.ü.M. Auch unser 13. Flug endet problemlos und wir freuen uns auf Cuzco, Machu Picchu und den Titicacasee.

Schnee ab ca. 5500m.

Anspruchsvoller Anflug für die Piloten in Cuzco

Im schönen Hotel Costa del Sol erhalten wir gleich bei der Ankunft einen Coca-Tee.

Er soll uns in der Höhe helfen.

Schmeckt gut. Der Flug war anstrengend und wir sind müde. Den Nachmittag verbringen wir erholend im Zimmer.

Innnenhof des tollen Hotels

Danach schauen wir uns die Innenstadt an und stärken uns bei ein paar Bierchen im höchstgelegenen Irish-Pub

Am nächsten Tag gehen wir zu Fuss nach Sacsayhuaman. Ein happiger Aufstieg wird mit tollem Blick über Cuzco belohnt.

Auf halbem Weg treffen wir eine Folklore-Tanzguppe,
welche ihr Morgen-
training absolviert!

Mit sehr strengem Trainer, welcher den Takt mit Panflöte pfeift!

Das Geschäft läuft flau.

Nach erfolgtem Aufstieg sind wir in der ehemaligen Inka-Festung.
Ca. 30% sind noch erhalten.

Wahnsinnig, was die Urbevölkerung vor ca. 600 Jahren mit wenigen Mitteln zu Stande gebracht hat!

Eingangstor mit zwei Travellern

Die Stätten wurden immer nach der Sonne ausgerichtet

und nach der Sonnengöttin

Den Alpakas scheints zu schmecken!

Die Einheimischen sind farbenfroh und immer aufgestellt.

Am 27.11. geht es mit dem Zug in dreistündiger Fahrt nach Aguas Calientes und von da in einer atemberaubenden Busfahrt in einer halben Stunde hoch zum Machu Picchu.

Die Zugfahrt war sehr schön.

Die Bauern pflanzen vorallem Mais, Kartoffeln an und betreiben Viehwirtschaft.

Da und dort wird ev. auch Coca angebaut!

Eines der sieben Weltwunder.

MACHU PICCHU

Das Wetter war einigermassen und wir hatten Glück. Andere Touristen bezahlen für den Ausflug sehr viel und sehen nichts!

Auch wir waren da!

Esthis Spruch:

Irgendwoher hatte Toblerone seinen Ursprung!

Hier ist die Steilheit des Geländes gut ersichtlich

Tor zu Machu Picchu und im Hintergrund Wayna Pichu

Könnte kein Inka sein!

Nach dem wundervollen Tagesausflug zum Machu Picchu ging es am nächsten Tag mit dem nächsten Peru-Highlight weiter.

Bahnfahrt nach Puno.

Am Bahnhof wurden wir um 7:30 Uhr entsprechend musikalisch empfangen.