Kampf dem BMI - so hiess das Motto des diesjährigen "Friedli-Special".

Unser neuer Champion Roli war natürlich als Erster auf dem Platz und nahm daher auch als erster die Instruktionen von Edi entgegen.

Auch die BMI-Nummer 2 war früh erschienen. Er will sich ja die Nummer 1 wieder zurückholen.

Doch halt: geht es hier vielleicht um Koordination mehr denn um Kraft?

Das hatte unser Special-Gast Jürg scheinbar noch nicht begriffen. Und bedenke: immer zuerst die Beine strecken und erst dann die Arme (sonst kommen den langen Gestellen stets die Beine in die Quere ;-))

Aber immerhin: der gerade Rücken war schon mal nicht schlecht

Während die letzten noch nicht eingetroffen waren, ging der erste Vierer bereits vom Steg. Dino gab eben Gas...

Man sieht hier auch bereits, dass der erste Vierer klar und frei von jeder Geduld intruiert wird...

Die Nummern 1 und 2 lassen sich vom Paparazzi ablenken und büssen dafür für den Rest des Ausflugs... ;o))

Und dann verschwanden sie und warden erst viel später wieder gesehen...

... so was hatten sie seit der Zugschule in der RS nicht mehr erlebt...

... zur gleichen Zeit im Clubhaus des Ruderclubs: auch der zweite Vierer macht sich bereit.

Schorschi und Zic tragen das Boot zum Steg (um genau zu sein: Schorschi das Bood, Zic den zweiten gelben Bügel rechts).

Schorschi rechnete im Zusammenhang mit dem Rudern mit viel Muskelzuwachs. Eigens um dem vorzubeugen hat er ein XXL-T-Shirt gekauft. Das nennt man Optimist...:-)

Zic zeigt derweil, dass er ein Geniesser ist... Später wird er allerdings auch noch zum Einsatz kommen, denn...

... nicht jeder begreift, dass man das Ruder nicht wie ein Tennisschläger in die Hand nehmen soll!! 

Letzte Vorbereitungen werden durch den Co-Paparazzi Zic festgehalten (Merci Zic).

Tief steht die Sonne, und endlich geht es auch für den zweiten Vierer los!

Im Standbild sieht alles sehr koordiniert aus...

kein Zweifel: das Team hat Chancen für Peking 2008

Daran glauben allerdings nicht alle - den skeptischen Blicken der Schaulustigen ist es anzusehen

Im Hintergrund das Clubhaus des Ruderclubs, von dem wir uns langsam aber sicher entfernen.

Das Wetter hält - entgegen allen Prognosen :-)

Hier einige geometrische Figuren.

Links: Halbkreis Rechts: Bogen Mitte: riesiges Dreieck!!

Weiter geht's. Gelassenheit und Spass sind mit uns...

...weil auch Edi seinen Spass mit uns hat!!!

Wir können uns sogar leisten, ab und zu Landschaft und Stimmung zu geniessen

Wenig Verkehr auf dem Wohlensee, wenn aber, dann gleich richtig.

In der Ferne erkennen wir den ersten Vierer. Warum winken die kaum?

Zic ersetzt Beatch als Nummer 1 und stellt mit Genugtuung fest, dass seine Zerrung im Arm ihn nicht behindert

Nicht selten nähern wir uns in gefährlicher Weise dem Ufer. Die Fauna lässt sich durch uns aber nicht beeindrucken.

Nach einer grossen Runde kehren wir zum Steg zurück und sehen, dass Beach bereits mit dem Skiff experimentiert.

Den anderern Ruderern ist der Spass offenbar etwas abhanden gekommen...

Der zweite Vierer legt nun auch wieder an,...

...während die Ruderversuche von Beach-Xeno auf dem Skiff nach wie vor recht erfolgreich bleiben.

Trotzdem nähert isch das "Rettungsboot". Was ist geschehen?

Da haben wir's: Marci hat sich ebenfalls noch auf den Skiff gewagt und muss aus dem Wasser gefischt werden...

Das ist nicht der Tag von Marci...

Zum Glück ist Edi und seine Frau immer noch äusserst gut gelaunt. Und Marci trägt's auch mit Fassung.

Auch Beatch (eher wie Beach) und Jürg (eher wie Marci) wagen sich noch auf die wackeligen Skiffs, während Roli immerhin noch einen "Schwumm" macht und feststellt, dass man die Strömung im Wohlensee nicht unterschätzen darf...

Der Organisator ist zufrieden...

...während der Special-Gast einen Hormonschub zu haben scheint.

Auch Weggi ist mittlerweile eingetroffen. Zumindest zum Grillieren will er dabei sein.

Beim Clubhaus können wir den Hunger kaum noch zurückhalten (zum Glück muss man Salat nicht grillieren).

Bald schon zeigt sich, wer beim Grillieren zur Elite gehört

Richtig. Es ist D.A. aus O.

Die Kilopackung Hörnlisalat hat er sich sofort angeschnallt. Nur selten gelingt es einem anderen Millennier, sich eine Gabels voll zu "stibitzen" (aus Gründen des Datenschutzes soll sollen diese diebischen Elstern ungenannt bleiben)

Die Stimmung ist auch beim ersten Vierer wieder gut, wie das Bild beweist.

Nur Marci scheint noch immer etwas zerknirscht zu sein.

So oder so geht ein Abend zu Ende, der so schnell nicht vergessen werden wird.

"Giele, danke für z'cho u bis zum nächschte Friedli-Special

Beatch"